Allgemein (UI & API) 

  • Datenaktualisierung direkt im Frontend: Stammdaten oder Verflechtungsdaten können nun unmittelbar aus der UI heraus zur Aktualisierung angestoßen werden, wenn Angaben nicht korrekt sind. 
  • Diverse UI-Verbesserungen: Zahlreiche Darstellungsoptimierungen wurden umgesetzt. Unter anderem werden im Name Screening Buttons klarer und konsistenter angezeigt. 

Media Screening (UI & API) 

  • Kundenindividuelle Suchbegriffe: Im Media Screening kann nun zusätzlich mit kundenspezifischen Suchbegriffen gearbeitet werden. Die Begriffe werden auf Wunsch durch den Customer Support hinterlegt. 
  • Suchen sind nun in deutscher und englischer Sprache möglich. 
  • Auch verbundene Zwischengesellschaften und historische Firmennamen werden jetzt im Media Screening berücksichtigt. 

Transparenzregister (UI & API) 

  • Stabilitätsanpassungen: Aufgrund weiterer Updates des Transparenzregisters wurde die technische Verarbeitung der Unstimmigkeitsmeldungen angepasst, um die Stabilität dauerhaft sicherzustellen. 
  • Verbesserte Vergleichsseite: Die Vergleichsansicht zur Unstimmigkeitsmeldung wurde überarbeitet, sodass Abweichungen zwischen Registerdaten und eigenen Informationen besser nachvollzogen werden können. 

Personenakte (UI & API) 

  • Beim Anlegen einer Personenakte ist das Geburtsdatum kein Pflichtfeld mehr. 
  • Die automatisierte Risikoermittlung über den AFC-Index kann nun auch für Personenakten durchgeführt werden. 

Name Screening (UI & API) 

  • Bei der Prüfung werden jetzt zusätzlich die jeweiligen Muttergesellschaften einbezogen. 

Research (UI) 

  • Die Auswahl der Rechtsformen wurde überarbeitet. Eine optimierte Sortierung und Suchfunktion sorgen für eine deutlich intuitivere Auswahl und verhindern Fehleingaben. 

Ausblick: Individuelle Risikoberechnung 

Ein neues, erweitertes Tool zur individuellen Risikobewertung im Bereich AFC-Index befindet sich aktuell in der Verprobung. 

  • Risikoarten können kundenspezifisch definiert und gewichtet werden (z. B. Länderrisiko, Bonitätsrisiko, ESG-Ratio, Sanktionen, negative Medienberichte, Branchenrisiko…). 
  • Für die Risikoberechnung werden sämtliche verfügbaren Daten der Akte sowie optionale zusätzliche Werte aus benutzerdefinierten Feldern (Custom Fields) genutzt. 
  • Kunden können eigene Risiko-Skalen und Gewichtungen hinterlegen inkl. Regeln zur Gesamtrisikoermittlung (z. B. „Bonität hoch = Gesamtrisiko hoch“). 
  • Die Lösung wird grundsätzlich im Rahmen eines individuellen Projekts umgesetzt und nicht einfach freigeschaltet (Einrichtung und Abstimmung erforderlich).